Start-ups sind oft die Treiber von Innovationen. Das gilt auch für die Energiewende. Um dieses Potenzial zu heben, hat die dena, die Deutsche Energie-Agentur, vor einigen Jahren das Programm „Start Up Energy Transition“, kurz SET, ins Leben gerufen. Das Programm wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und dem World Energy Council unterstützt. Aktuell tummeln sich zahlreiche Start-ups im Bereich der neuen Energiewelt. Warum sind diese so wichtig für eine erfolgreiche Transformation? In welchen Bereichen sind diese besonders dominant? Und wie können diese globalen Konzernen helfen, sich noch stärker für eine erneuerbare, dezentrale und digitale Energiewelt zu engagieren? Das und mehr verrät Andreas Kuhlmann, Geschäftsführer der dena.
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Im The smarter E Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. Unsere Moderatoren Tobias Bücklein und Zackes Brustik begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die unsere Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Eine neue Folge erscheint jeden Donnerstag.
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Seit Juli 2015 ist Andreas Kuhlmann Vorsitzender der dena-Geschäftsführung und Gründer des globalen Startup-Netzwerks SET. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) versteht sich als unabhängiger Treiber und Wegbereiter der Energiewende – national und international. Die dena will mit ihrer Arbeit einen Beitrag zu ihrem Gelingen und zum weltweiten Klimaschutz leisten.
Kuhlmann studierte an den Universitäten in Bonn, Heidelberg und Corvallis (USA) Physik mit dem Nebenfach Volkswirtschaft. Seinen beruflichen Werdegang begann er 1995 am Institut für Umweltphysik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo er sich vor allem mit dem Kohlenstoffkreislauf beschäftigte. Darauf folgten verschiedene Stationen im politischen Umfeld, unter anderem im Europaparlament, in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), im Bundestag, im Bundesministerium für Arbeit und Soziales und in der Deutschen Botschaft in Stockholm. 2010 ging Andreas Kuhlmann zum Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und übernahm als Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik die Abteilungen Politik und Volkswirtschaft. Er verantwortete die strategische und politische Entwicklung des BDEW sowie den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.